Getränkeindustrie
Getränke-Herstellung mit bestem Wasser - Guter Geschmack und mikrobiologische Reinheit.
In der Getränkeindustrie kommt es bei der Herstellung von Softdrinks, Limonaden oder Säften auf die ausgezeichnete, gleichbleibende Wasserqualität und die Produktwasserstandards an, damit das Endprodukt zuverlässig immer und überall den gleichen Geschmack hat, sowie je nach Zweck eine angemessen Mindesthaltbarkeit aufweist. Eigenschaften wie Geschmack, Farbe, Trübung und biologische Reinheit sind hierbei essentielle Kriterien.
Bei der Getränkeherstellung neben dem Produktwasser auch Wasser an anderen Stellen eingesetzt, wie Prozesswasser, Kesselspeisewasser, Kühlwasser oder CIP-Wasser. Je nach Art des Rohwassers und der chemischen Zusammensetzung des Wassers sowie den Produktanforderungen kommen unterschiedliche optimierte Wasseraufbereitungsverfahren zum Einsatz.
Wasser ist in der Getränkeindustrie die weitaus wichtigste Zutat
Denken Sie immer zuerst an die Wasseraufbereitung - Es ist die überwiegende Menge des Produkts sowie Träger von Geschmack, Farbe und Geruch. Durch die richtige Wasseraufbereitungstechnik wird folgendes sicher gestellt:
- Betriebssicherheit bei der Wasserversorgung - mehrere Tage Produktionsausfall kosten mehr als eine starke Investition in eine gute Anlage
- Langlebigkeit der Anlage mit einem durchdachten Design mit weniger Verschleiß
- Überwachung durch automatisierte Messung und Steuerung sowie einer designten Prozessvisualisierung
- Geringe Verbrauchskosten durch ein maßgeschneidertes Design sowie die mögliche Implementation von Wasserwiedergewinnung wie durch Konzentrat-Rückgewinnung
Wichtige Verfahren für die Getränkeindustrie
- Aktivkohlefiltration adsorbiert Partikel und kann Ozon, Chlor eliminieren und Geschmack, Gerüche und Färbungen entfernen
- Durch die äußerst feinen Poren der Ultrafiltration werden kleinste Partikel, wie Bakterien und Viren des Wassers gefiltert. In Kombination mit der Umkehrosmose ist es eine gute Vorstufe, um die folgenden Membranen nicht zu stark zu belasten. Aufgrund höherer Standards und schlechteren Rohwässern wird die Umkehrosmose immer bedeutender in der Industrie. Das gefilterte Wasser hat die höchstmögliche Reinheit und selbst das zurückbleibende Konzentrat kann wiederaufbereitet werden.
- Oft wird mittels UV-Bestrahlung das Produktwasser zum Ende des Prozesses desinfiziert. Je nach Produkt und Prozess kann sich auch eine andere Desinfektion wie Ozonisierung lohnen.
Das passende Wasser zum Getränk
Jedes Produkt hat eine andere Anforderung an das optimale Wasser aufgrund der Inhaltsstoffe, welche im weiteren Prozess hinzugefügt werden. Dort darf es nicht zu ungewollten Reaktionen kommen durch gelöste Salze oder der Neutralisierung von gewünschten Fruchtsäuren. Das macht die Kundenvorgaben und die Wasseranalyse zu besonders wichtigen Schritten im Herstellungsprozess der Wasseraufbereitung. Das oft genutzte Verfahren der Umkehrosmose ist hier deshalb so beliebt, da es durch seine molekülgroßen Membranen selbst Salze vom Wasser trennen kann.
Getränkewasser
In der Getränkeindustrie wachen strenge Vorschriften über die Reinheit und Unbedenklichkeit von Lebensmitteln für den menschlichen Verzehr. Abhängig von der Rohwasserqualität werden verschiedene Verfahren eingesetzt, um die Produktqualität entscheidend zu erhöhen.
Verfahren
Die breite Palette der Chriwa-Wasseraufbereitungstechnologien erlaubt die individuelle und zuverlässige Aufbereitung verschiedener Rohwasserqualitäten zu optimal auf den jeweiligen Prozess abgestimmten Produktwässern.
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