Chriwa Group - Water matters. We care.

Lebensmittelindustrie und Liquid Food Industrie

 
Abwasseraufbereitungs- und Wiederverwendungsanlagen der CUSS ermöglichen in der Lebensmittelindustrie, dass das aufbereitete Abwasser für Zwecke wie Prozesswasser, Bewässerung usw. zur Verfügung steht.

Abwässer aus der Lebensmittelindustrie unterscheiden sich in ihrer Zusammensetzung zum Teil stark voneinander. Ob hohe Schwebstoff- und Feststoff-Konzentrationen in der Stärkeindustrie, erhöhte Fett- und Ölkonzentrationen in der Margarine-Herstellung oder eine starke Aufsalzung des Abwassers bei der Herstellung von Käse - kein Abwasser gleicht dem Nächsten und jedes Abwasser erfordert eine spezifische Behandlungsmethodik der Aufbereitung.

Unser fachkundiges Team aus TechnikerInnen und IngenieurInnen greift bei der Entwicklung stark individualisierter Anlagen auf Jahrzehnte lange Erfahrung zurück. Hierdurch können wir das Erzielen von optimalen Ergebnissen stets garantieren.

Abwasseraufbereitung für einen Aromastoff-Hersteller

In enger Zusammenarbeit mit einem britischen Ingenieurbüro wurde für einen international tätigen Lebensmittelkonzern im Norden Italiens eine Industrieabwasser-Aufbereitungsanlage im Jahr 2020 vollständig ertüchtigt. Hauptaufgabe war es die bestehende Aufbereitungsanlage, welche aus einem simplen Ausgleichsbecken bestand, um eine komplette mechanische Vorreinigung und eine biologische Teilreinigung zu erweitern, um die hohe organische Belastung des Abwassers zu reduzieren.

Erweiterung einer Anlage im laufenden Betrieb

CUSS errichtete im Jahr 2016 eine Abwasseraufbereitungsanlage für eine Brauerei in Sansimion / Rumänien. Die Brauerei hat ihr Portfolio um eine Produktion von Kartoffelchips erweitert. Um das zusätzliche erzeugte Abwasser aufzubereiten, wird die Anlage erweitert. Die Chips Produktion befindet sich circa einen Kilometer entfernt von der Brauerei. Bei der Konzeptionierung musste die aktuelle Erweiterung berücksichtigt und die geplante Erweiterung musste zum Teil ebenfalls integriert werden. Diese beiden Konzepte mussten in die bestehende Anlage bei minimalen Ausfallzeiten eingebunden werden.